E-MTB

Entdecke unsere E-MTBs für mühelosen Trailspaß

E-MTB

Entdecke unser E-Mountainbike mit dem Plus an Power für noch mehr Trails und endlose Tage im Sattel.
  • File Plus

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    ab 6’298.95 CHF
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E-MTB – welches Bike passt zu dir?

Bonero Plus ab 2'938.95 CHF ab 16,5 kg


Carbon


tq
HPR-50



140 mm Federgabel
Rock Shox / FOX



12 Gänge (1x12)
Shimano / SRAM


File Plus ab 6’298.95 CHF ab 18,6 kg


Carbon


tq
HPR-50


140/150 mm Federgabel
Rock Shox

130/140 mm Luftdämpfer
RockShox


12 Gänge (1x12)
SRAM

E-MTB Kaufberatung

Das erwartet dich mit einem E-MTB

Trail vs Enduro

Vergleich der Motoren, Akkus und Reichweiten

FAQs

Wie viel darf ein E-MTB wiegen?
Das Gewicht eines E-MTBs hängt von der Art des Bikes, den verbauten Komponenten und dem Einsatzbereich ab. In der Regel wiegen E-Mountainbikes zwischen 16 und 25 Kilogramm.
Ein geringeres Gewicht erleichtert das Handling und verbessert die Reichweite, da weniger Energie für das Vorankommen benötigt wird. Gleichzeitig sollte das E-MTB jedoch stabil und robust genug sein, um rauen Trails und Sprüngen standzuhalten. Letztlich kommt es auf den Einsatzzweck und die persönlichen Vorlieben an: Ein leichteres Bike für längere Touren oder ein schwereres für maximale Performance auf anspruchsvollen Strecken.
Wie viel sollte ein E-MTB kosten?
Der Preis für ein E-MTB variiert stark je nach Ausstattung, Qualität und Einsatzbereich. Für ein leistungsstarkes E-MTB der Mittelklasse mit besseren Fahrwerken und stärkeren Motoren solltest du mit 4.000 Euro rechnen. High-End-E-MTBs, die für anspruchsvolle Trails, Enduro oder Downhill ausgelegt sind, kosten oft zwischen 6.000 und 10.000 Euro oder mehr. Faktoren wie die Akku-Kapazität, Motorleistung, Federweg und die Qualität der verbauten Komponenten beeinflussen den Preis maßgeblich.

Das erwartet dich mit einem E-MTB

Was ist ein E-Mountainbike?

Ein E-Mountainbike (E-MTB) ist ein Mountainbike mit elektrischem Antrieb, der den Fahrer beim Treten unterstützt. Dadurch wird das Fahren auf anspruchsvollen Strecken, steilen Anstiegen oder langen Touren deutlich erleichtert. E-MTBs bieten die perfekte Kombination aus Fahrspaß, Geländetauglichkeit und Komfort, ideal für Abenteurer und Naturliebhaber.

Achte beim Kauf eines E-Mountainbikes auf wichtige Kriterien wie die Akkulaufzeit, Federung und das Gesamtgewicht. Ein robustes Design und hochwertige Bremsen sind für anspruchsvolle Strecken ebenso essenziell.

Was kann man mit einem E-MTB alles machen?

Dank E-Antrieb kommt das Mountainbike noch vielseitiger und vor allem alltagstauglicher daher – Ob mit dem Rad zur Arbeit als Fitness-Gerät oder für den klassischen Einsatz im Gelände. Daher ist es wichtig, zwischen den einzelnen Einsatzzwecken zu unterscheiden, damit du das richtige Bike für dich und deine Bedürfnisse findest. Die meisten E-Bikes der MTB-Kategorie finden sich jedoch in den Kategorien Trailbike und Endurobike wieder. Trail und Enduro E-Mountainbikes ähneln sich in ihren Einsatzbereichen und der Ausstattung, unterscheiden sich jedoch in wichtigen Details.

Trail vs Enduro

Das Trail E-MTB Einsatzbereich: Touren und mittelschwere bis anspruchsvolle Trails in bergigem Gelände
Federung: 130–150 mm, Hardtail oder Fully, leicht und vielseitig
Merkmale:
Das Trail E-MTB ist der Allrounder unter den E-Mountainbikes. Mit mehr Federweg, breitere Reifen und eine absenkbare Sattelstütze sind diese Bikes optimal fürs Gelände ausgelegt. Dank der sportlichen Geometrie und dem elektrischen Antrieb meisterst du lange Touren mit vielen Höhenmetern, ohne dabei außer Puste zu geraten. Auch bergab überzeugt es mit stabilem Handling auf ruppigen Abfahrten. Es bietet die perfekte Balance zwischen Kletterfähigkeit und Abfahrts-Performance, ideal für alle, die sowohl bergauf als auch bergab Spaß haben möchten.



Das Enduro E-MTB Einsatzbereich: Anspruchsvolle Trails, Sprünge und Drops, bergauf und bergab
Federung: Bis 170 mm, Fully, robust und abfahrtsorientiert
Merkmale:
Das Enduro E-MTB ist auf aggressiven Abfahrten und technischen Trails zuhause. Mit mehr Federweg und einer robusteren Bauweise bietet es dir zusätzlichen Komfort auf extremen Abfahrten und im Bikepark. Auch größere Sprünge und Drops lassen sich damit sicher bewältigen. Der Fokus liegt klar auf der Abfahrt, während der Motor Unterstützung beim Bergauffahren bietet – perfekt für alle, die bergab Vollgas geben möchten.


Trail oder Enduro E-MTB – Was passt zu dir?

Trail E-MTB:
Enduro E-MTB:
  • Waldwege, Singletrails, Bergtouren
  • Kleine bis mittelgroße Sprünge und Drops
  • Verspielter Fahrstil mit Fokus auf Ausdauer und Allround-Eigenschaften
  • Technische Singletrails, Downhill-Passagen
  • Große Sprünge, Drops und herausfordernde Abfahrten
  • Schwerpunkt auf Downhill-Performance

Unterschiede in der Ausstattung Rahmen:
Trail E-MTBs gibt es sowohl als Hardtail als auch als Fully, während Enduro E-MTBs fast ausschließlich als Fullys mit mehr Federweg ausgelegt sind. In beiden Kategorien finden sich sowohl Carbon- also auch Alu-Rahmen.

Laufräder und Reifen:
Während Trail E-MTBs oft leichter Laufräder und Reifen für mehr Effizienz bergauf haben, bieten Enduro E-MTBs robustere und griffigere Reifen für mehr Kontrolle auf anspruchsvollen Abfahrten.

Bremsen:
Die Bremsen sind in beiden Kategorien meist hydraulische Scheibenbremsen, denn diese bieten mehr Sicherheit und Bremskraft, um auch das etwas schwerere E-Bike zuverlässig zu stoppen. Beim Enduro E-MTBs sind die Bremsen jedoch oft kraftvoller, mit größeren Rotoren (bis zu 220 mm) und mehr Bremskolben, um bei steilen Abfahrten maximale Sicherheit zu gewährleisten. Das Trailbike kommt mit Rotoren im Bereich von 180 bis 200mm aus, wobei manche Bikes sogar mit nur zwei Bremskolben auskommen.

Vergleich der Motoren, Akkus und Reichweiten

Wie viel Watt sollte ein E-MTB haben?

Die Wattzahl eines E-Mountainbikes ist ein entscheidender Faktor für die Leistungsfähigkeit des Motors. Je nachdem, was du mit deinem Bike machen möchtest, bieten sich hier unterschiedliche Systeme an.

Light Assist E-MTBs sind leichter und bieten weniger Motorunterstützung als herkömmliche E-MTBs. Sie richten sich an Fahrer, die ein natürlicheres Fahrgefühl bevorzugen und weniger auf starke Motorleistung angewiesen sind. Normale E-MTBs hingegen bieten eine kräftigere Unterstützung, ideal für steile Anstiege und längere Strecken. Der Unterschied liegt vor allem im Gewicht, der Akkugröße und der Intensität der Motorhilfe. Light Assist E-MTBs eignen sich besonders für Fahrer, die auf technisch anspruchsvollen Trails unterwegs sind und das Gefühl eines klassischen Mountainbikes beibehalten wollen, jedoch mit leichtem Support bei steilen Anstiegen. Sie sind ideal für moderate Strecken, Fahrten mit mehr Eigenleistung und für Fahrer, die ihre Fitness stärker einbringen möchten. Normale E-MTBs hingegen sind perfekt für lange Touren, steile Anstiege und unwegsames Gelände, wo eine kraftvolle Unterstützung benötigt wird. Sie sind ideal für Pendler, Abenteurer und Fahrer, die schwierige Trails oder bergige Regionen ohne Erschöpfung bewältigen wollen.

Wie lange hält der Akku von einem E-MTB?

Die Akkulaufzeit eines E-MTBs hängt von mehreren Faktoren ab, wie der Kapazität des Akkus, der Motorleistung, dem Gelände, dem Fahrstil und den Unterstützungsstufen. Typische E-MTB-Akkus haben Kapazitäten zwischen 500 und 750 Wattstunden (Wh). Bei moderater Nutzung und einem Akku von 500 Wh kann die Reichweite zwischen 40 und 100 Kilometern liegen. Ein 750-Wh-Akku kann auf flacherem Terrain und niedriger Unterstützungsstufe sogar bis zu 150 Kilometer schaffen. Allerdings sind diese Angaben nicht unbedingt mit dem Einsatzzweck eines E-Mountainbikes kompatibel – Vor allem bei sportlicher Nutzung auf Trails sind die zu fahrenden Höhenmeter die aussagekräftigere Angabe, da im Gelände mit steilen Anstiegen, technisch anspruchsvollen Trails und höherer Unterstützungsstufe die Reichweite deutlich geringer ausfallen kann – oft nur 30 bis 50 Kilometer.

Faktoren wie Fahrergewicht, Trittfrequenz, Reifendruck, Windverhältnisse und die gewählte Unterstützungsstufe beeinflussen ebenfalls die Akku-Laufzeit