Natürlich beeinflussen Faktoren wie Gegenwind oder Höhenmeter deine Akku-Kapazität. Doch auch du kannst mit ein paar kleinen Tricks dagegenwirken und das bestmögliche aus deinem Akku herausholen:
Wer schaltet, der gewinnt. Denn deine Fahrweise und das richtige Schalten kann deinen Akku stark beeinflussen. Im hohen Gang anfahren und dafür die höchstmögliche Unterstützung einstellen ist zwar möglich, doch lässt deinen Akku auch richtig arbeiten. Daher merke: Früher runterschalten und auf einen niedrigeren Unterstützungsmodus zurückgreifen, sollte es mit der Reichweite einmal eng werden. Wenn du generell die richtige Unterstützungsstufe fährst, das heißt nur so hoch wie nötig und so niedrig wie möglich, wird dein Akku seine volle Kapazität auslasten.
Eine wichtige Rolle beim Energie sparen spielen zudem auch die Reifen und ihr Rollwiderstand. Um deine Reichweite nicht absichtlich zu verringern, sollte dein Reifendruck nicht zu niedrig sein und das Reifenprofil nicht gröber als für deine Strecken nötig.
Natürlich ist auch das Gesamtgewicht ausschlaggebend für deine Reichweite. Solltest du also nicht gerade verreisen, kannst du für eine längere Unterstützung deines Akkus lieber an Ballast sparen.
Wie bei jedem anderem Akku nutze bitte nur das Original Ladegerät von deinem Bike und versuche deinen Akku vor extremer Hitze oder Kälte zu schützen. Hierbei hilft dir unser Akku-Cover.