E-Rennrad

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E-Rennrad

Extrapower für die härtesten Anstiege und Energiereserve für die längsten Touren.
  • Reveal Plus

    Reveal Plus

    Leichtes E-Rennrad mit bis zu 160 km Reichweite
    ab 3’096.45 CHF
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  • E-Rennrad Kaufberatung

    Das erwartet dich mit einem E-Rennrad

    Vorteile vom Nabenmotor beim E-Rennrad

    So weit kommst du mit einer Akkuladung

    FAQs

    Was ist ein E-Rennrad?
    Ein E-Rennrad ist ein Rennrad mit elektrischem Antrieb, der dich bei Bedarf unterstützt. Es kombiniert die Aerodynamik und Leichtigkeit eines klassischen Rennrads mit einem dezenten Motor für längere Strecken und steile Anstiege.
    Für wen lohnt sich ein E-Rennrad?
    • Für Langstreckenfahrer, die weiter fahren wollen.
    • Für Rennrad-Einsteiger, die Steigungen erleichtern möchten.
    • Für ältere oder verletzungsanfällige Fahrer, die wieder einsteigen möchten.
    Wie schnell fährt ein E-Rennrad?
    Die Motorunterstützung ist wie bei den meisten E-Bikes auf 25 km/h gedrosselt, du kannst aber per Muskelkraft weit mehr aus deinem E-Rennrad holen. Nach oben sind wie bei einem normalen Rennrad keine Grenzen gesetzt.
    Wie viele Powermodi hat das Reveal Plus?
    Der Mahle X20 Motor des Reveal Plus bietet drei verschiedene Unterstützungsstufen, bequem über den integrierten Ein-Knopf-Controller im Oberrohr anwählbar. So kannst du für jede Fahrsituation entscheiden, ob der Motor dich moderat, auf mittlerem oder maximalem Level unterstützen soll. Du kannst die Motorunterstützung auch ganz abwählen, um Akku zu sparen oder dich voll zu verausgaben.
    Wie lange muss der Akku bei meinem E-Rennrad laden?
    Der 250 Wh Akkus des Reveal Plus benötigt für einen Ladevorgang etwa 2–3 Stunden, je nach Restkapazität. In unter 2 Stunden ist er bereits auf 80 % aufgeladen. Solltest du einen zusätzlichen Range Extender besitzen, musst du auch für diesen etwa 1,5–2 Stunden Ladezeit einplanen.
    Kann ich die Batterie an meinem E-Rennrad austauschen?
    Sollte die Kapazität deines Akkus nach Jahren intensiver Nutzung einmal nachlassen, kannst du diesen in einer Fachwerkstatt austauschen lassen. In der Regel benötigt es aber zwischen 500 und 1.000 Ladezyklen, bevor der Akku nur noch 80 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität erreicht.
    Was unterscheidet mechanische und elektronische Schaltungen?
    Mechanische Schaltungen werden klassisch über Schaltzüge und Hebelkraft betätigt, während elektronische Schaltungen per Knopfdruck einen Stellmotor im Schaltwerk oder Umwerfer auslösen. Du schaltest wie gewohnt, aber elektronische Schaltungen arbeiten präziser, mit weniger Hebelkraft und wartungsärmer. Mechanische Schaltungen sind dagegen günstiger und benötigen keinen Akku.
    Was muss ich bei einem E-Rennrad beachten?
    Abgesehen von der üblichen Fahrradpflege sowie Funktionskontrollen vor der Fahrt sind es nur wenige Punkte, die bei einem E-Rennrad dazukommen:
    • Regelmäßiges Aufladen der Akkus, am besten vor jeder Fahrt.
    • Einhalten von Wartungsintervallen bzw. Inspektionen, evtl. Firmware-Updates.
    • Schutz vor Tiefenentladung: Lange Lagerzeiten möglichst bei ca. 40–60 % Akkuladung.
    • Schutz vor starker Hitze, Kälte, anhaltender Nässe und hoher Luftfeuchtigkeit.
    • Anbau-/Verschleißteile bestenfalls 1:1 tauschen oder Händler nach Kompatibilität fragen.

    Das erwartet dich mit einem E-Rennrad

    Tauche ein in ein völlig neues Fahrgefühl und entdecke, was möglich ist. Mit einem E-Rennrad meisterst du jeden Anstieg mit Leichtigkeit, überwindest längere Distanzen und spürst den Adrenalinschub auf der Straße. Egal, ob du sportliche Herausforderungen suchst, die Lücke zu deinen Mitstreitern schließen oder entspannt Kilometer sammeln willst – mit dem E-Rennrad verschiebst du die Grenzen des Machbaren. Wähle zwischen kraftvoller Unterstützung für steile Strecken oder sanfter Begleitung, um die Umgebung in deinem eigenen Tempo zu genießen. Beim E-Rennrad ist der Motor darauf abgestimmt, dir unverfälschtes Rennrad-Feeling und gleichzeitig den nötigen Support zu bieten. Antrieb und Akkus sind vergleichsweise leicht, um weder Optik noch Handling stark zu beeinflussen. Für ausgedehnte Touren sind die Geometrien langstreckentauglich wie beim Endurance Bike ausgelegt. Breitere Reifen, ausgestellte Lenker oder Anbauteile aus Carbon sorgen für zusätzlichen Komfort. Da Carbon als Rahmenmaterial das Mehrgewicht des Motors am besten kompensieren kann, sind E-Rennräder zumeist auf dem Kohlefaser-Werkstoff gefertigt. Denn auch mit Elektromotor bleibt ein Rennrad ein Sportgerät, das aktiv bewegt werden will. Entdecke es selbst und hebe dein Fahrerlebnis auf ein neues Level. Das E-Rennrad gibt dir die Freiheit, weiter, schneller und mit noch mehr Spaß unterwegs zu sein – ohne Limits, nur mit Rückenwind. Das E-Rennrad in Kürze Rahmen & Motor
    • meist leichte Carbonrahmen
    • Reifenfreiheit erhöht
    • leichte Mittel- oder Nabenmotoren
    • kompakte Akkus (teils erweiterbar per Range Extender)
    Geometrie
    • moderat gestreckte Sitzposition
    • tiefer Schwerpunkt
    • laufruhiges Fahrverhalten
    Komponenten
    • teils für höhere Belastungen optimiert
    • Reifenbreiten ab 30 mm
    • hydraulische Scheibenbremsen
    • 2-fach Schaltungen, Kompakt-Übersetzung
    Einsatzzweck
    • Training
    • Touren
    • Bike-Urlaub

    Vorteile vom Nabenmotor beim E-Rennrad

    Wenn E-Rennräder kaum als E-Bike zu erkennen sind, verdanken sie das vor allem der Entwicklung leistungsstarker Nabenmotoren. Im Gegensatz zu den bei E-MTB typischen, sichtbar im Tretlagerbereich aufgehängten Mittelmotoren muss man beim Nabenmotor schon genauer hinsehen. Kompakt in der Hinterradnabe verbaut, fällt dieser nicht nur kleiner, sondern auch leichter aus. Ein Nabenmotor kommt dem E-Rennrad also nicht nur optisch zugute, sondern auch in puncto Agilität und Kletterfähigkeit. Auch konstruktiv spricht einiges für den Nabenmotor: Er arbeitet am effizientesten bei höheren Geschwindigkeiten und dabei weitgehend verlustfrei, da die Kraft direkt am Laufrad anliegt statt wie beim Mittelmotor über den Kettenantrieb geleitet zu werden. Das wiederum wirkt sich positiv auf den Verschleiß von Kette und Ritzeln aus, der eher geringer als höher ausfällt. Weil Nabenmotoren außerdem meist leiser arbeiten als ihre Tretlager-Pendants, sticht auch der Geräuschpegel nicht störend hervor, selbst auf Asphalt. Mittelmotoren dominieren dagegen, wenn maximales Drehmoment auch bei geringen Geschwindigkeiten gefragt ist. Das bietet speziell an steilen Anstiegen im Gelände Vorteile, aber auch bei weniger sportlichen, schweren Rädern. Zusammenfassend lässt sich daher sagen, dass jedes System seine Stärken hat, für das E-Rennrad aus Sicht der meisten Anwender jedoch die der Nabenmotoren überwiegen. Vorteile Nabenmotor:
    • leichter als Mittelmotoren
    • kompakter und unauffälliger integriert
    • effizienter bei höheren Geschwindigkeiten
    • maximaler Wirkungsgrad
    • geringerer Verschleiß von Kette und Ritzeln
    • geringerer Kurbelabstand (Q-Faktor)
    • leiser als Mittelmotoren
    Vorteile Mittelmotor:
    • höhere Drehmomente möglich
    • Maximalleistung auch bei geringer Geschwindigkeit
    • zentraler Schwerpunkt am Tretlager
    • einfacherer Radausbau
    • Vorteile im Gelände und bei schweren Lasten

    So weit kommst du mit einer Akkuladung

    Beim E-Rennrad mit Nabenmotor fallen die Akkus meist kleiner aus als in anderen E-Bike-Kategorien. Das hat zum einen optische Gründe, spart aber vor allem Gewicht ein – was dir wiederum zugutekommt, wenn du ohne Unterstützung fährst, im Wiegetritt Gas gibst oder durch enge Kurven zirkelst. Am Berg übernimmt zwar meist der Motor, aber auch der muss jedes Gramm nach oben befördern. Haben E-Rennräder deshalb geringere Reichweiten als andere E-Bikes? Klares Nein, und das hat verschiedene Gründe. Einer liegt wie angesprochen im Gewicht. Auf Dauer erfordert es einfach mehr Motor- und damit Akkuleistung, ein E-MTB mit über 20 kg zu bewegen als ein halb so schweres E-Rennrad. Stärkere Motoren fürs Gelände verbrauchen außerdem mehr Energie. Auch der optimale Wirkungsgrad der Nabenmotoren und die schmale Rennrad-Bereifung schlagen hier positiv zu Buche. Zu guter Letzt bist aber du selbst ein bestimmender Faktor, schließlich willst du dich auch auf dem E-Rennrad sportlich verausgaben. Und alles, was du an Muskelkraft investierst, muss der Motor nicht für dich leisten. Wie viel Reichweite ist also drin? Generell lässt sich sagen, dass mit dem Reveal Plus Touren bis zu 100 km möglich sind – abhängig davon, wie viel Unterstützung du einforderst, wie viele Höhenmeter du absolvierst etc. Solltest du aber doch einmal mehr Reichweite benötigen, liefert Mahle auch hierfür eine Lösung – in Form eines Zusatzakkus, den du einfach wie eine Trinkflasche mitführen und ans System anschließen kannst. Mit diesem Range Extender sind nochmal bis zu 60 Kilometer zusätzlich drin. Und das sollte selbst für deine längsten Touren ausreichen. Die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Reichweite
    • Gewicht: Hierzu zählen Fahrer, Fahrrad und Gepäck.
    • Höhenmeter: Bergauf leistet der Motor am meisten.
    • Motorstufe: Mehr Unterstützung = mehr Verbrauch.
    • Rollwiderstand: Abhängig von Straße, Luftdruck, Reifen.
    • Fahrstil: Je gleichmäßiger der Tritt, desto sparsamer.
    • Wetter: Relevant bei starker Hitze, Kälte oder Gegenwind.
    • Wartung: Gepflegte Antriebe erzeugen weniger Reibung.